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Chronische Erkrankungen und der mögliche Zusammenhang mit einer Schwermetallvergiftung

Aktualisiert: 31. März 2020

Heutzutage leiden immer mehr Menschen unter chronischen Schmerzen. 23 Millionen Menschen leiden nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin (DGS) alleine in Deutschland unter chronischen Schmerzen.

Alle Metalle sind potenzielle Neurotoxine, also Substanzen, die schädigend auf das Nervensystem wirken. Diese Schädigung beinhaltet Effekte wie Angst, Nervosität, Ruhelosigkeit, emotionale Instabilität, Verlust von Selbstvertrauen uvm.

Zu den Hauptmerkmalen für quecksilberbedingte Leiden, zählen Taubheitsgefühle und starke, brennende Schmerzen. Treten Schmerzen nicht nur akut sondern langanhaltend auf, ist das als ein Zeichen einer möglichen Schweretallvergiftung zu bewerten. Wenn akute Schmerzen auch nach 5 Wochen noch nicht abgeheilt sind, sei das laut Dr. Klinghardt auf eine Schwermetallbelastung im Nervensystem zurückzuführen.

Untersuchungen an Gehirnen von Alzheimer-Toten zeigen, dass der Quecksilbergehalt viermal so hoch war, wie bei Menschen, die nicht an Alzheimer erkrankt waren. Weitere Studien zeigen, dass MS-Patienten (Multiple Sklerose) oftmals mindestens eine Amalgamfüllung aufweisen und ebenfalls an einem deutlich erhöhten Quecksilbergehalt leiden.

Quecksilber kann neben chronischen Schmerzen auch Nierenfunktionsstörungen, Fibromyalgie, Parkinson, Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, auch chronische Infektionen mit Keimen (Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten ) uvm. begünstigen und/oder auslösen.

Desweiteren verstärkt Quecksilber auch die Bildung von freien Radikalen, welche im Körper Gewebe und Organe angreifen. Freie Radikale können eine Rolle bei Autoimmunerkrankungen, Medikamenten-Nebenwirkungen, Krebs, Entzündungen, Arthritis und bei Gefäßkrankheiten spielen.


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