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Neurodermitis und Nahrungsmittelintoleranzen- Hilfe durch Darmsanierung

Aktualisiert: 9. Apr. 2020


Unser Körper hat drei verschiedene Möglichkeiten, um Giftstoffe aus dem Körper zu schleusen: über den Darm (Stuhl), über die Nieren (Urin) und über unsere Haut (Schweiß). Wenn der Darm aufgrund von Gär- und Fäulnisprozessen durch eine Fehlbesiedelung des Darmmikrobioms mit der Ausscheidung überfordert ist (und da viele Stoffe nicht Nieren-gängig sind), werden sie vermehrt über die Haut ausgeschieden.

Darm und Haut sind über ein gemeinsames Immunsystem miteinander verbunden; dies wäre ein möglicher Grund dafür, warum Neurodermitis-Patienten zu 90% auch an mindestens einer Nahrungsmittel-Intoleranz leiden (50% von ihnen haben eine Glutenintoleranz).

Untersucht man den Stuhl dieser Patienten fällt auf, dass meist ein Mangel an jenen Kulturen vorzufinden ist, die für die Bildung von Antikörpern zuständig ist. Stattdessen finden sich überdurchschnittlich viele Fäulniskeime, wie Clostridien und Klebsiellen. Forschungen zeigen, dass es praktisch keinen Neurodermitis-Patienten mit einem gesunden Ökosystem im Darm gibt! Eine Darmsanierung reduziert die Symptomatik um 50% , dabei spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle, auch der Verzicht auf Milch- und glutenhaltige Produkte gehört dazu. Wie bei jeder medizinischen Intervention, so ist es auch bei einer Darmsanierung ganz wichtig, dass Patienten entsprechend mitwirken.


Ich unterstütze Sie gerne in Ihrem Heilungsprozess!

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