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Optimale Schwermetallausleitung nach Dr. Klinghardt

Aktualisiert: 8. Apr. 2020

Den Körper auf die Ausleitung von Schwermetallen vorbereiten

Für eine umfassende Ausleitung ist das einwandfreie Funktionieren der Ausscheidungsorgane Voraussetzung. Bevor mit der Ausleitung begonnen werden kann, müssen die Ausleitungsorgane Leber, Nieren, Darm und Lymphe durch geeignete Maßnahmen gestärkt und unterstützt werden.

Dazu eignen sich Mittel aus der Naturheilkunde, die in Rücksprache mit dem behandlenden Arzt eingenommen werden.

Desweiteren kann vor Beginn der Ausleitung eine Darmsanierung hilfreich sein, zusätzlich kann die Gabe entsprechender Nährstoffe und Probiotika den Darm optimal auf die Entgiftung vorbereiten.

Da bei einem Mineralstoffmangel der Körper nur schlecht in der Lage ist, Schwermetalle auszuscheiden, sollten bestehende Nährstoffmängel substituiert werden.


Vor der Amalgamentfernung

Schon 2-3 Wochen vor der Amalgamentfernung beim Zahnarzt sollte mit der Einnahme von Chlorella begonnen werden. Chlorella ist eine einzellige Süßwasseralge mit den höchsten Bindungsfähigkeiten von Schwermetallen, die uns derzeit bekannt sind.

Chlorella hat zum Einen die Aufgabe, die Schwermetalle im Gewebe zu mobilisieren und zum Anderen nimmt sie die Bindung der Schwermetalle in ihrer Zellmembran vor, welche diese wie ein Schwamm absorbieren kann. Die Chlorella-Alge wird mitsamt der gebundenen Toxine über den Darm ausgeschieden. Dadurch ist eine deutlich schonendere Auscheidung gegeben als über den Nierenweg, wie es bei der Chelat-Therapie der Fall ist. Die Darmschleimhaut regeneriert sich innerhalb weniger Tage, während bei der Chelat-Therapie,bei unsachgemäßer Ausleitung, dauerhafte Schädigungen an den Nieren entstehen können.


Die Amalgam-Entfernung

Die Amalgamentfernung wird bei gesunden Menschen meistens pro Quadrant innerhalb von 2 Wochen durchgeführt, was durch eine optimale Vorbereitung in der Regel auch gut vertragen wird. Bei chronisch kranken Patienten dauert die Amalgamentfernung mitunter deutlich länger.

Der behandelnde Zahnarzt wird Sie darüber aufklären, wie schnell die vollständige Amalgamentfernung bei Ihnen erfolgen kann.


Nachbehandlungen

Im Anschluss an die Amalgamentfernung wird mithilfe kinesiologischer Tests die für Sie optimale Weiterbehandlung gefunden. Zu dieser Nachbehandlung gehört u.a. die Einnahme von anti-infektiösen Nahrungsergänzungsmitteln, die über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.

Sobald die erste Toxinlast entfernt ist, kommen die Techniken der Psychokinesiologie (PK) und Mentalfeldtechniken (MFT) nach Dr. Klinghardt zum Einsatz, um die der Schwermetallbelastung zugrunde liegenden unerlösten seelischen Konflikte und die damit verbundenen Emotionen aufzudecken und vom Nervensystem mit geeigneten Maßnahmen zu "entkoppeln".

Die Ausleitung von Schwermetallen sollte immer nur in Zusammenarbeit und unter Aufsicht eines erfahrenen Therapeuten erfolgen, der die Vorgehensweise der Entgiftung nach Dr. Klinghardt kennt. Zunächst ist es zwingend erforderlich, alle noch vorhandenen Amalgam- Zahnfüllungen zu entfernen, damit während der Ausleitung nicht weiteres Quecksilber aus den Füllungen mobilisiert wird. Die Entfernung sollte unter größtmöglicher Sorgfalt erfolgen und bei gleichzeitiger Ausleitung geschehen, um die Gefahr einer akuten Vergiftung und somit einer Verschlimmerung der vorhandenen Symptomatik zu vermeiden. Bitte prüfen Sie die Angebote zur Schwermetallausleitung kritisch, denn die meisten Ausleitungsverfahren sind nicht in der Lage, Quecksilber und andere Schwermetalle im Gehirn (und nicht nur im Bindegewebe) zu mobilisieren und auszuleiten. Eine adäquate Mobilisierung und Ausleitung in Verbindung mit der Regulations-Diagnostik (Autonomer Response Test) und der Psychokinesiologie nach Dr. Klinghardt ist die derzeit wirkungsvollste und ungefährlichste Methode, um den Körper von Schwermetallen zu befreien.

Ich unterstütze Sie gerne bei der Ausleitung- vereinbaren Sie noch heute einen Termin!

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