Wenn der Körper ruft und die Seele gehört werden will
- Selma Alacam
- 9. Okt.
- 2 Min. Lesezeit

Manchmal ist es nicht der Körper, der zuerst spricht, sondern die Seele, die keinen anderen Weg mehr findet. Schmerzen, Anspannung oder Erschöpfung sind oft keine „Störung“,
sondern Ausdruck einer tiefen inneren Bewegung – ein Ruf nach Aufmerksamkeit, Verbindung, Veränderung.
Viele meiner Patient:innen kommen in die Praxis, nachdem sie medizinisch „austherapiert“ wurden oder keine Ursache gefunden werden konnte.
Und doch bleibt da ein Unwohlsein, eine Spannung, ein inneres Ziehen.
Der Körper ruft – leise, beharrlich, unermüdlich.
Diese Rufe entstehen oft dort, wo wir lange stark sein mussten.
Wo Gefühle keinen Platz hatten.
Wo wir uns angepasst haben, um zu überleben.
Und irgendwann beginnt der Körper zu sprechen – über Schmerzen, über Schlaflosigkeit, über diffuse Symptome,
die nichts anderes tun wollen, als uns zurückzurufen zu dem, was wir wirklich brauchen.
Wenn der Körper mehr weiß als der Verstand
Der Körper erinnert sich an jede Erfahrung,
auch an jene, die wir längst vergessen oder verdrängt haben.
Er zeigt, was das Bewusstsein noch nicht fassen kann.
Und genau hier liegt der Schlüssel:
Nicht zu kämpfen gegen das, was sich zeigt,
sondern zu lauschen – mit Offenheit, ohne Bewertung.
In meiner Naturheilpraxis in Mannheim begleite ich dich dabei,
die Sprache deines Körpers zu verstehen und dich wieder mit deiner inneren Weisheit zu verbinden.
Wir arbeiten mit achtsamer Wahrnehmung, körperorientierter Psychotherapie und energetischem Spüren,
damit du dich Schritt für Schritt sicherer fühlst in dir selbst.
Wandlung geschieht, wenn du beginnst zuzuhören
Wenn du beginnst, die Zeichen deines Körpers ernst zu nehmen,
verwandelt sich der Schmerz in Information, die Erschöpfung in ein „Stopp“
und die innere Unruhe in eine Einladung zur Achtsamkeit.
In der Tiefe deines Körpers liegt das Wissen,
das dich auf deinem Weg begleitet – leise, weise und geduldig.
Es braucht nur deine Bereitschaft, wieder zuzuhören.
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